Mit dem "Katharinenblatt" als eigener Hauszeitung haben wir die Möglichkeit, unsere Bewohnerinnen und Bewohner, alle Angehörigen und Ehrenamtlichen im Rhythmus von acht Wochen über Ereignisse, Neuerungen und Feste im Spital und den weiteren Spitalbereichen zu informieren und daran Anteil nehmen zu lassen -

ergänzt durch liebevoll zusammengestellte Seiten über Spital & Natur, die Rätselecke und den Geburtstagskalender.

Bienen fliegen in einem Radius von ca. 5 km um ihre Bienenstöcke herum auf der Suche nach Blüten. Sie fressen und sammeln den Nektar in der Blüte und bestäuben dadurch die Blüten, so dass auf Bäumen und Sträuchern Früchte wachsen können.

Wenn die Bienen vom Sammeln zurückkommen, erkennen sie am Geruch ihrer Königin, in welchem Bienenstock sie zuhause sind, denn jede Bienenkönigin hat einen ganz eigenen Geruch.

Bienen produzieren aus dem Nektar Honig. Honig ist der Nahrungsvorrat für die Bienen im Winter, aber er ist natürlich auch ein natürliches, süßes Nahrungsmittel für Menschen.

Vor ein paar Wochen hat die Imkerin Selina Schalk, die sich um unsere Bienen kümmert, das erste Mal Honig geschleudert.
Nach der Ernte, dem Abfüllen in Gläser und der Etikettierung ist der Honig bereit zum Verkauf im Brauerei-Verkaufsladen. Dort ist der Frühlingshonig schon zu erwerben, der Sommerhonig wird nach der nächsten Ernte im August ebenfalls zum Verkauf stehen.

Bienen haben an der Unterseite des Hinterleibs Wachsdrüsen, mit denen sie Wachs produzieren. In jedem Bienenstock sind 10 bis 30 Holzrahmen mit Bienenwachsplatten eingesetzt. Auf diesen Wachsplatten bauen die Bienen aus ihrem eigenen Wachs Waben, in denen die Bienenkönigin ihre Eier ablegt. In diesen Waben wachsen dann neue Bienen heran.

Die Waben dienen außerdem zur Speicherung des Honigs.